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Eine Hochzeit im Forsthaus Friedrichsruh im wunderschönen Sachsenwald. Leider gibts in und um Hamburg ja nicht so viel Wald, aber der Sachsenwald ist definitiv mein Lieblingswald hier oben. OK, der Norddeutsche wird sich jetzt fragen, wovon ich spreche∞ aber wenn man eben aus Köln kommt und in und um die Wahner Heide, dem Siegerland, dem Bergischen und der Eifel aufgewachsen ist, dann sind die zwei Wälder die an Hamburg angrenzen doch eher etwas spärlich. Auch wenn sie sehr schön sind.

Irgendwann fand ich hier mal nach einem Spaziergang das Forsthaus Friedrichsruh.

„Das von 1880 stammende Forsthaus, mit vielen Salons und zwei Kaminen, wurde 2014 mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail zu neuem Leben erweckt. Hier ist Altes und Neues in  humorvoller Weise so kombiniert, dass man sich nur wohlfühlen kann.

Die urige Max Schmeling-Halle ist unser á la Carte Restaurantbereich und so benannt, da die Boxerlegende hier historisch verwurzelt ist: Max Schmeling war ein Freund der Familie Bismarck und trainierte Ende der 30iger Jahre in der eigens für ihn angebauten Halle. Aus dieser Zeit stammen all die Bilder an den Wänden.“

Ich mag das Ambiente dort sehr und das Essen ist hervorragend. Außerdem können und dürfen hier Kinder ungestört spielen. Drinnen gibts ne Mal und Bauklotzecke und draußen ein großes Klettergerüst.

Und wenn mich jetzt noch jemand fragt, ob ich ihre Hochzeit dort fotografieren möchte, BHÄMM. Hier kann sich der Hochzeitsfotograf schön austoben. Bin ich zwar eher für schmutzig/urbane Bilder „bekannt“,  aber ab und an muss es halt auch mal Wildromantisch sein. Und Romantisch wars. Und schön. Und sehr lustig. Mal wieder ein Haufen sehr netter Gäste, die später derbe gefeiert haben und Tagsüber schön gechillt im Garten abhingen. Es gab nur wenige Programmpunkte, was den Tag natürlich wesentlich entspannter für Brautpaar und Gäste machte.

Mein Highlight war die Vorbereitung der Braut zum Tanz.

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Hochzeit im Detail
(Inspiration für zukünftige Brautpaare – bitte nennt uns Eure Dienstleister)

Hochzeitsstil: Nichts konkretes, alles zusammengewürfelt – so wie es uns gefällt. Mit DIY-Elementen, teilweise Richtung Boho und alles schön natürlich.
Hochzeitsmonat: September
Standesamt / Kirche: Maria-Magdalenen-Kirche zu Reinbek
Hochzeitslocation: Forsthaus Friedrichsruh
Hochzeitsfotograf: myfunkywedding Jörg 😉

DJ: Bruder der Braut
Brautkleid: Sweetheart
Brautmodengeschäft: Laue Festmoden Tellingstedt
Accessoires: Schuhe: „Callae“ von Peter Kaiser
Herrenmode: Policke Hamburg
Blumen: Holger Bremer Floristik Hamburg

Deko: selfmade 😉
Hochzeitstorte: Bäckerei Bahn (Vierlanden)
Karten & Papeterie: Freundin des Brautpaares (Insa Schulz, uniKarte – Gewerbe im Aufbau)

Auto: Alte Sägerei Hohnstorf

6 Fragen zur Hochzeit

  1. Was war Euch wichtig bei der Gestaltung der Hochzeit?
    Es sollte eine lockere Atmosphäre herrschen, wie ein Sommerfest. Gutes Essen war uns selbstverständlich auch wichtig. Die Hochzeit sollte „nicht zu groß und nicht zu klein“ sein, so dass man sich noch mit allen unterhalt
    en kann.
     
  2. Was war Eure größte Herausforderung bei der Hochzeitsplanung?
    Koordination mit den Dienstleistern.
     
  3. Erzählt uns vom Ablauf der Hochzeit:
    Vormittags haben wir uns getrennt „aufgehübscht“ und uns dann gegen Mittag gemeinsam mit unseren Trauzeugen zum ersten Mal in Hochzeitsoutfits gesehen. Draußen wartete schon ein schicker Oldtimer, mit dem wir zur kirchlichen Trauung chauffiert wurden. Die Gäste warteten in der Kirche. Nach der Trauung durch einen langjähriger Freund (und selbstverständlich auch Pastor) ging es dann zum Empfang im Forsthaus Friedrichsruh. Dort wurde zur Kaffeezeit im Garten die Hochzeitstorte angeschnitten und während die Gäste es sich gut gingen ließen, sind wird mit Jörg in den Sachsenwald zum Paarshooting. Abends wurde auf der Terasse gegrillt (Wild-BBQ), in der „Max Schmeling Halle“ gegessen und im angrenzenden Barbereich gedanced und gefeiert!
     
  4. Was waren die Glanzmomente der Hochzeit, was ging schief?
    Es war für uns der perfekte Tag, es war alles wundervoll. Kleinigkeiten, die nicht so liefen, wie man es sich gedacht hatte, waren überhaupt nicht schlimm, weil man jeden Moment so genossen hat und alles andere vergessen konnte. Wir haben den ganzen Tag nur gestrahlt.
     
  5. Eure Tipps an zukünftige Brautpaare?
    Entspannt euch!
     
  6. Euer Dankeschön geht an:
    Unsere „Trauzeugen-Paare“ (es durften zwar nur zwei im Standesamt unterschreiben, aber es waren 4 ganz wundervolle Menschen beteiligt), Familie, Freunde, die mit uns gefeiert haben, Dienstleister, die uns alles abgenommen und nach unseren Vorstellungen umgesetzt haben!
     

Vielen lieben Dank für das Interview!