
Warum? Weil man das in Hamburg so sagt.
2014 ist rum. Das wars. Tschüss und Arrivederci! Und weil scheinbar jeder Fotograf einen Jahresnachruf macht und ich bei meiner Real-Name Angabe bei Facebook schon vergessen habe „Photography“ hinter meinen Namen setzen zu lassen, mache ich das jetzt auch.
Eine derbe Saison liegt hinter mir. Ich habe keine Ahnung, wieviele Kilometer das waren. Mit dem Auto, dem Rad (oh ja!), der Vespa, dem Flieger, Zug, und und und… Aber es waren viele. Sehr viele. Und es war warm, kalt, heiss, verregnet, stressig und entspannt. Es gab tolle Musik, gutes Essen, durchgeknallte Leute, wahnsinnig gut aussehende Menschen und schlecht sitzende Anzüge. Bunte Socken und passende Hostenträger. Spaß und weniger Spaß. Aber das gehört dazu und das muss so sein.
Aber vor Allem gab es eines: glückliche Eheleute! Und mich!
Und Bilder für die Kitchen Guerilla.
Und Sonntags lief jetzt fast immer der Plattenspieler:
Und dann kam bald die erste Hochzeit. In Florenz.
Danach ging es ins schöne Lüneburg.
Und dann war schon wieder Sonntag. Oder?
Zu Besuch bei Freunden:
Und Freunde fotografieren:
Dann gabs Urlaub. Auf Malle. Mein erstes Mal.
Ich fands schrecklich. Also nicht den Urlaub als solchen. Aber diese Deutschen…
Vor der nächsten Party galt es mal wieder ein paar Bilder zu übergeben:
Und dann kam der Bongopapst in die Stadt
Und das sehe ich immer oder oft, wenn ich des Nachts von irgendwoher wieder nach Hause komme. In Zukunft übrigens nicht mehr, da wohne ich genau da, wo gerade die Sonne aufgeht.
Lucs erstes Skateboard:
Das neue Büro. Im Wohnwagen hinter dem Haus:
Der Käptn im „Blaumann“:
Auf Produktion mit der Agentur im Boot:
Und Bilder Bilder Bilder:
Und Geschichten von der Post. Beschwert man sich übrigens auf der Facebookseite, kommen lauter frustrierte Postzusteller um die Ecke und Beschweren sich über die zu kleinen Briefkästen. Man könne ja mal eine neue Tür mit größeren Briefkästen einbauen. Ne, is Kla‘!
Und dann gings in den Somerurlaub. Aber nicht ohne vorher ein Loch in den neuen Wohnwagen zu fahren. Wer keine Arbeit hat…
Und noch mehr Bilder:
Und Burger aus dem Kofferraum. Also wenn das mit den Fotos nicht mehr läuft, dann wäre das eine Idee, oder?
Das war Dänemark. Das ist Hamburg:
Und das Baltrum:
Und das der Hafen. Der Kleine fährt so gerne mit dem Schiff:
Wo war das nochmal?
Das war in Köln. Oder vielmehr im Umland. Aber das sag ich keinem 😉
Und der Motor für meine CB 550 Four wurde gestrahlt. Da hab ich hinterher dann auch gestrahlt!
Und dann war da noch der Olympus Photography Playground. Dieses Mal in Köln bei Jack in the Box. Auch dieses Mal wieder mit meinen Grafiken an den Wänden, Stelen, Containerwänden…
Und selber fahren kann ja jeder. Ich lasse fahren:
Außer beim diesjährigem Distinguished Gentlemens Ride, da durfte ich dank Triumph Hamburg auch mal wieder selber fahren:
Übrigens sind in diesem jahr Weltweit mehr als 1 Millionen Euro für die Prostatakrebsforschung zusammen gekommen.
Und dann war ich in Köln.
Und in Stralsund:
Und an der Alster.
Und Montag Nachmittag gibts immer den wunderbaren Spatzenchor für die Kleinen. Und hinterher gibts Waffeln 🙂
Meine geschätzten Kollegen Alper und Paola waren auch mal wieder zu Besuch:
Und ich musste nach Tremsbüttel. Aber hey, die Beatles waren auch schon hier!
Und dann ging irgendwann auch endlich der Zusammenbau meines Motorrads los. Dank Steffen und Jan wird das jetzt auch was. Ich komm ja zu nix und wäre schon lange mehr als verzweifel. Aber es wird richtig cool!
Hier war ich auch oft in diesem Jahr. Und bei der Agentur im Boot, da gibts dann so eine Aussicht:
Und irgendwann war ich mal wieder in Berlin. Ich weiß aber gar nicht, wann das war?! Aber ein angenehmes Hotel, das Michelberger.
Geturnt wurde auch. Dachte ich zumindest?!
Beim Stilpirat im Heidestudio gab eine tolle Buchpräsentation und alle waren da!
Das Bild hat er damit gemacht:
Ich mag Wald. Auch wenn ich lieber auf nem Snowboard durchrausche… 😉
Wir sind Nachtmenschen:
Meanwhile on Baltrum…
Oder war es in Köln?
Miguel tut übrigens alles für ein gutes Bild:
Und das Motorrad wächst derweil…
Aber sie meinten, ich solle den Tank lackieren. Das würde nicht zum frisch lackierten Rahmen passen. PAH!
Und mein Freund Oscar aus Zürich hinterließ mir diese Nachricht:
Und dem Satz aus meinem Nikolausgeschank ist nichts hinzuzufügen.
OK, sie hatten recht!
Derweil in Zürich bei der Hausaufgabenhilfe. Dafür reiht es bei mir nämlich noch.
Andere Arbeiten derweil…
Hm, irgendwie fehlen Bilder. Aber irgendwie reicht es jetzt auch. Das war mein Jahr. Nicht ganz ernst gemeint, aber schön. Ich sag DANKE! Danke an alle Brautpaare für ihr Vertrauen, Danke an alle Freunde, dass sie noch immer da sind, Danke an meine Familie fürs Rückenfeihalten und runterkommen und Danke an jeden der sich diesen Blog ernsthaft antut.
Und nen guten Rutsch 🙂 Für Dich, mich und die Welt. Salam aleikum, mach et jut un schwing dä hut. Prost*